Entdecken. Erforschen. Erleben.

Ausstellung

7. November 2023 - 27. April 2024

Luchs - Heimlicher Waldbewohner

 

Luchse sind von Natur aus selten. Warum das so ist, verrät die Sonderausstellung, die noch viele andere Geheimnisse rund um die Raubkatze lüftet. Mit Bildern, kurzweiligen Infos und spannenden Objekten zeigt sie, wo Luchse leben und wie sie den Tag respektive die Nacht verbringen. Fotofallen-Filme aus dem Glarnerland geben Einblick in das Familienleben und Verhalten der Luchse. Erlebnisstationen für alle Sinne laden zum spielerischen Erkunden und Infomaterial zur vertieften Auseinandersetzung mit dem Grossraubtier ein. Im «Luchswäldli» finden Familien einen eigens für sie gestalteten Rückzugsort zum Spielen, Rätseln und Verweilen.

 

Für Schulklassen und Gruppen bieten wir auf Anfrage gerne auch vormittags Führungen an. Für Schulklassen aus dem Kanton Glarus sind die Klassenführungen kostenlos.

 


Ausstellungsort

Naturzentrum Glarnerland, im Bahnhofsgebäude Glarus

Auskünfte unter: 055 622 21 82, info(at)naturzentrumglarnerland.ch

Der Eintritt ist frei, ein Beitrag in die Kollekte der Infostelle willkommen.

Hier finden Sie unsere Öffnungszeiten.


 


Downloads

Ausstellungsplakat (PDF)

Medienliste zum Thema Luchs (PDF)


Für Familien, 20. April 2024, 13-16 Uhr

© Ursula Briggen

Luchs – Kunst – Atelier

Im Luchs-Kunst-Atelier warten verschiedene kreative Aufgaben: Lerne mit Hilfe eines Glarner Künstlers einen Luchs zu zeichnen, verfasse spannende «Elfchen» zu seiner Lebensweise, forme einen Luchs aus Wörtern oder Draht und gestalte deine eigenen Raubkatzen-Grusskarten. Das Atelier ist ein Begleitanlass zur Naturzentrum-Sonderausstellung «Luchs – heimlicher Waldbewohner».

Wann: Samstag, 20. April 2023, 13-16 Uhr

Wo: Naturzentrum Glarnerland

Wer: Empfohlen für Familien mit Kindern ab 9 Jahren. 

Ohne Anmeldung. Freies Kommen und Gehen. Eintritt frei, Kollekte.

Flyer (PDF)

  Mehr in der Glarner Agenda

Ausblick kommende Ausstellungen:

Ab 7. Mai 2024: “Preisverdächtige Insekten. Vorhang auf!”